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„Willkommen“
Ich bin Jack, du kennst mich nicht und schreib gern fein, nen Reim für dich!
Ob Slogan oder Reimgedicht, für mich spielt das ne Rolle nicht! Du gibst es vor, ich mach was draus, damit gut ankommst, mit viel Applaus!
Es geht ganz fix und ist nicht teuer, der Mühe Lohn kommt auf der Feier! Drum zögre nicht und meld dich jetzt, bevor mich gar die Mus verlässt!
„Buchtipp“
Am 07.08.2023 erscheint mein erstes lyrisches Werk mit dem Titel „JackSchreibt“ als Taschenbuch! Ich freu mich schon auf euer Feedback!
Der Preis für mein Taschenbuch beträgt 17,95 € plus 2,25 € Versandkosten und kann „ab sofort“ unter: email@jackgoodman.de vorbestellt werden!
Übrigens, erhalten „alle Vorbesteller:innen“ ihr Taschenbuch schon 2 Wochen früher und nicht erst nach offizieller Veröffentlichung, zum Ferienende!
„Lebenstraum“
Der Tag war schön, ich glaub es kaum, darf Leben gar mein Lebenstraum!
Doch ist nicht alles Gold was glänzt, drum such ich’s noch, was mich ergänzt, für Zeiten, wo’s mal nicht so klappt, ich Hilfe brauch, weil leer und schlapp.
Ein echter Partner hilfreich wär, für jene Zeit, wo hab ich’s schwer, denn auch danach vergess ich nicht, wer stand zu mir, gar schützte mich!
„Moment bitte!“
Du liest richtig bei dem Satz, bist auch treffend an dem Platz!
Und wenn du diesen Satz gar ließt, ein Reim aus meiner Feder fließt, denn hier wird bald mein Reim schon steh’n, wär schön, wenn wir uns wieder seh’n!
„Schreiben“
Ob du’s glaubst, oder auch nicht, ich schreib gar täglich ein Gedicht!
Es tut mir gut und macht mich frei, von vielem täglich Einerlei.
„Einfach schön“
Wie du weißt schreib gern nen Reim, sollt schön jedoch für alle sein!
Drum schreib ich jetzt mal in die Rund, ob’s passt mit blumgen Hintergrund? Die Schrift in schöner Farb hinzu, bin gar gespannt, was sagst dazu?
„Frohe Ostern“
Die Sonne scheint, der Kaffee schmeckt, der schöne Tag, gar Reimlust weckt!
Es Ostern ist, die Wies voll Tau, doch Meister Lampe ist stets schlau, versteckt die Eier still und leis, im warmen trocknen Wohnbereich!
Denn würd er nicht fein Arbeit tun, mansch Menschlein würd nicht eher ruh’n, bis Häslein auf dem Teller ruht!
Und die Moral von der G’schicht, zu „Ostern“, iss fein Häslein nicht!
„Twitch“
Auf Twitch gar nicht so einfach ist, zu machen was Erfolg verspricht, denn jeder hat nen eigen Style, was gut ist, da auch ich verweil!
Ich zum Beispiel, schreib gern Reim und hoff die Nutzer finden’s fein? Den Einstand hab schon hinter mir, mit Wein und Sekt, paar Flaschen Bier!
Zu guter letzt, es freut mich sehr, das ZWEI gar schauten zu mir her, jedoch die Krux an der Geschicht‘, ZWEI reichen für Erfolg noch nicht!
„Bergfest“
Am Mittwoch, wird die Woch geteilt, gedanklich, für den Rest verweilt!
Und wär das nicht genug der Taten, dann wärst du einfach gut beraten, wenn Arbeit ruft, nicht läßt sie liegen, weil Freitag, Sie dich doch wird kriegen!
Die Moral der ganzen G’schicht, Arbeit, ignoriert man nicht!
„Luft & Liebe“
Seit langem kein Geheimnis mehr, von Luft und Lieb, da lebt sich’s schwer! Ich such nen Weg und reim gar fein, um Rest der Zeit, am Meer zu sein.
Der Strand gar soll mein Sofa sein, das Notebook liegt auf meinem Bein, den Cocktail in der einen Hand, so lebt sich’s doch schon recht entspannt.
Die Luft tut gut, der Drink ist leer, wo krieg ich jetzt bloß Essen her? Der Magen knurrt, schnell wird bewußt, für Essen, ich hart schuften muss.
Die schöne Zeit ist wohl vorbei, denn niemand kam am Strand herbei, und sagt zu mir, mein süßer Schatz, was gar du brauchst, ich bring’s zum Platz.
So steht’s nun fest, denk stets daran, von Luft und Lieb, nicht Leben kann!
„Flirtkurs“
Hört Ihr Leut, ne wahr Geschicht‘, Frau Rumpel findet Männer nicht!
Auch Goldie tut sich mächtig schwer, und findet keinen Partner mehr!
Drum klickten Sie bei Twitter dann, die schönsten, hippsten Models an. Sie flirten ohne Scheu und Zweck, der Eva Ihren Adam weg!
Doch Jack, des Namens „guter Mann“, schreibt fix nen Reim, der hilft alsdann!
Es kommt also wie’s kommen muß, die Mädels finden Ihren Schuss, doch leicht war’s diesmal wirklich nicht, denn Twitter, ist wie Tinder nicht!
„Teens“
Der Papa will bei TikTok rein, die Tochter fängt darauf zu schrein, wie peinlich wird’s für mich wohl sein, wenn Papa wird auf TikTok reim.
Der Papa ruhig zur Tochter spricht, dein TikTok nicht für Teens nur ist!
Und während ich dann weiter reim, da kommt der Sohn ins Zimmer rein, er lacht ganz keck und freut sich sehr, weil Schwester’s Schrei Ihn scheuchte her!
Stell mal vor, was Papa will und wird dann
plötzlich mäuschenstill!
Da kommt vom Sohn ganz cool gelassen, wenn Papa will ich würd Ihn lassen, denn wenn er’s schafft und wird bekannt, als Sohn dann schnell nehm seine Hand und shopp mit Ihm im Spieleland!
„Sichtweise“
Gedanken aus dem Herzen spricht, die Feder gibt meim Wort Gewicht, drum schreib ich dir nen feinen Reim, damit auch du weißt was ich mein, zu diesem Thema oder Satz, wie ich es seh von meinem Platz!
Gefällt dir meine Meinung nicht, dann schreib es mir aus deiner Sicht!
Ich prüf es dann so gut ich kann, mein Herz gar damit Leben kann, denn deine Sicht bringt mir Verzicht!
Ich weiß genau, das will ich nicht!
„Unfollow“
Die Sonn im Herzen, ob’s stürmt, ob’s schneit, Jack is stets für’n Reim bereit!
Selbst wenn der Himmel wolkenvoll, un’s Jack sich freut, wenn reimen soll!
Er wählt gar Worte mit bedacht, denn „Reime“ schon manch Knatsch gebracht. Doch sollt man’s sehn von deren Seit, auch über unbeliebtes, kritisch schreibt!
Und da die Erd voll Streit schon ist, Jack lieber auf nen Like verzicht, wenn Schweigen dein Bedingung, zu Folgen Jack auf Twitter ist!
„Ganz klar“
An dieser Stell mal sagen muss, ein Reim stiehlt Zeit, bringt manch Verdruss!
Doch ist auch schön zu gleicher Zeit, befreit mein Herz, belebt den Geist. Ist manchmal lustig oder fein und kann auch scheulos traurig sein.
Auch euer Lob bedeut mir viel, retweets ob Ihr gar mögt mein Stil. Würd mich freun, wenn Ihr mir folgt, bis kommt herbei, der gwünschte Erfolg.
Drum sag ich’s jetzt und hier ganz klar, bleibt wie Ihr seid, so wunderbar!
„Wochenstart“
Am Montag merkst, ist Freitag nicht und Unlust mit viel Kaffee brichst!
Seih dir gewiss, es ist noch Zeit, bis Freitag kommt und dich befreit!
„Moment bitte“
Du liest richtig bei dem Satz, bist auch treffend an dem Platz!
Denn wenn du diesen Satz gar ließt, ein Reim aus meiner Feder fließt, denn hier wird bald mein Reim schon stehn, wär schön, wenn wir uns wieder sehn!
„Endlich Freitag“
Am Freitag ist die Woch verbracht und deshalb wird bald Schluß gemacht! Man freut sich schon auf Ruhe Stunden, nur wird nicht’s draus, wenn was gefunden.
Der Cheffe spricht gar mahnd’s Wort, so nicht mein Freund, gehst von Arbeit fort! Und die Crux von der Geschicht‘, freu nicht zu früh, wenn Freitag ist!
„Geliebter Sohn“
Das Leben hart, so gnadenlos, weil riß mir dich, aus meinem Schoß! Du wurdest nicht mal drei an Jahren, ich liebe dich mit Haut und Haaren!
Im Ansatz nicht vergleichbar war, dich schmerzend in die Welt gebar. Warum nur mußt so früh schon geh’n, nur weil’s die Leut ham überseh’n?!
Doch will nicht nur von Tod hier reden, in Erinnerungen gern würd schweben! Dein Lächeln stets so heiter war, mein süßer kleiner Pferdenarr, und wenn’s zu Pferd was schneller ging, sein Herz vor Freud fing an zu spring’n!
Der Pferdehof, sein Lieblingsplatz, uns’re Westies war’n sein größter Schatz!
Ich möcht noch so viel Worte sagen, doch Gedanken schmerzen, die mich plagen, denn „Nachti“ und ein Kuss per Luft, ein Winken gab’s dann noch zum Schluss, doch will es nicht als End gar sehn, denn bleibst in meinem Herz besteh’n!
„Leid“
Kein Frieden ist, es Sorgen macht, Geschäft wird selbst mit Leid gemacht! Ein Leben zählt heut gar nichts mehr, der Mensch stumpft ab, gar immer mehr!
Die Rente war des Menschlein’s Ziel, was übrig blieb, das war nicht viel! Kannst Leben nicht von Arbeit mehr, die Würd, die ging schon lang daher.
Das Geld, es wird verschwindend klein, durch Inflation wird übrig sein. Der Tank bleibt leer, man fährt nicht viel, mal Bus und Bahn, nicht weil’s gefiel.
Der Gaspreis hoch, die Heizung kalt, ob’s besser wird, wir sehen’s schon bald!
Nicht folgen kann das Herz und Hirn, wenn Menschen mit verbohrter Stirn, mit Zukunft spielen frisch und frei, als ging’s um Leben nicht dabei.
Man schadet nur und bringt Verdruss, weil Menschheit mit Leid Leben muß!
„Sparen“
Der Erste ist da, die Sorg wiegt schwer, der Gaspreis steigt, das Konto leer!
Mit Bus und Bahn ist’s auch vorbei, das neuner Ticket machte frei! Doch es lief aus am gestrigen Tag, weil’s niemand’s fix verlängern mag.
Jedoch auch dies ist nicht genug, weil Strom und Miete steigen tut! Kalt Duschen sollst und sparen tun, damit wenn’s friert, kein Heizung ruhn!
Doch selbst beim Einkauf ist’s nicht vorbei, denn an der Kasse zahlst mal drei! Der Liter Öl bei vier schon ist, auf Brot und Butter gar verzicht’st.
Viel weiter kann es so nicht gehn, Verzicht, kann nicht als Lösung stehn!
Ihr klugen Köpf drum seid so nett, mal schnell ne gute Lösung hätt, für kleinen Mann und Mittelstand, Sie steh’n mim Rücken an der Wand!
„Vernunft“
Die Woch beginnt, man sorgt sich sehr, die Welt die wankt, gar immer mehr! Man schaut nicht hin und blendt’s gar weg, doch Sinn macht’s nicht, nicht hilft dem Zweck!
Drum mach ich mit, mit feinem Reim, denn’s Leben sollt entspannt gar sein! Nicht mit Angst sollst wachen auf, die Waff‘ vorm Kopf als Ziel vom Lauf!
Der Mensch gar soll in Freiheit leben, Kindes Glück man soll erstreben! Essen darf nicht Mangel sein und Bildung, macht das Leben fein!
Doch wie’s nun halt im Leben ist, ein Traum bringt ohne Taten nichts! Drum bitt ich euch Ihr schlauen Leut‘, geht einfach in euch, macht uns Freud‘ und schaut mal an was Armut ist, helft Mittelstand, ohne Verzicht!
Ich sag es hier gar wie es ist, ich kann nichts ändern an dem Mist! Glaub jedoch ganz fest daran, das „VERNUNFT“, was ändern kann!
„Das tapfere Schreiberlein“
Drei Damen heizten stark Ihm ein, nem armen kleinen Schreiberlein. Er wollt mal spür’n, wies denn so ist, wenn Man(n) ganz stolz drei Frauen trifft!
Ein Wortgefecht, das war sein Ziel, doch merkteschnell, Ihm’s nicht gefiel, denn trotz geübt in Wort und Schrift, bekam bei Damen, kein einz’gen Schnitt!
Er zog schnell vor ins Bett zu geh’n, den lieben Gott gar anzuflehen, Ihm schlaue Worte senden mag, damit er gar die Schmach ertrag!
Voll Trauer schlief mit Tränchen ein und träumt‘ als Schelm, verschmitzt nen Reim, den trag ich euch jetzt hier fein vor, auch mahn’der Weis‘ für’s Männerohr!
Gelernt jetzt hat, wie’s Leben ist, wenn Man(n) drei Frau’n auf einmal trifft und die Moral von der G’schicht‘, „triff mit mehr’en Damen nicht“!
„Der Hurrikan“
Ein Hurrikan, kommt mit gewalt’ger Macht, und hat zum Sturm, viel Leid gebracht, denn während er so wütend tobt, ist Menchleins Leben, schnell bedroht.
Wohl dem, der sich noch retten kann, vor dem, was da noch kommt, alsdann, denn ist Zerstörung nicht genug, meist schnell die Flut, Ihr übriges tut. Es bleibt nichts heil und steht noch da, was früher mal sein Leben war.
Die Flut die weicht, geht bald zurück, es fehlt jedoch, sein Lebensglück! Hast hart gekämpft, dein Leben lang, wofür jetzt fängst, bei Null neu an! Du fragst dich schnell: „Welch Sinn es macht, und ob Sie reicht, die Lebenskraft?“.
Die Krux hierbei, recht einfach scheint, weil dies, nunmal sein Heimat bleibt, doch auch, wenn’s diesmal schaffen kann, die Zukunft kommt, und was folgt dann?
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All meine lyrischen Werke, Gedichte und Reime, sowie alle anderweitig veröffentlichten Texte, sind mein geistiges Eigentum und unterliegen dem geltendem Urheberrecht.
Deshalb dürfen Sie ohne meine vorherige „schriftliche“ Zustimmung, weder verwendet noch reproduziert werden – auch nicht auszugsweise.
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Jack Goodman · Lyriker, Poet & Dichter!